Angehörige
Angehörige haben die Möglichkeit, sich in der offenen Sprechstunde oder einem Einzeltermin in der Praxis beraten zu lassen.
Bei Bedarf und genügender Teilnehmerzahl wird die Gründung einer Angehörigengruppe unterstützt.
Bei Kindern und Jugendlichen -die ja meist noch zu Hause wohnen- ist es unumgänglich, dass die Familie sich in den Therapieprozess einbinden läßt.
Ausschließlich mit dem z.B. essgestörten Mädchen therapeutisch zu arbeiten, kann höchstens eine Stabilisierung bewirken, aber meist keine Heilung. Dazu ist die Mitarbeit der Familie erforderlich.
Für die meisten – vor allem die jüngeren – KlientInnen ist es sehr hilfreich, wenn Familienmitglieder zu ihrer Familienaufstellung dazukommen.